Daichi
Daichi befand sich in seinem Arbeitszimmer. Dem Zimmer, das eigentlich irgendwann als Kinderzimmer umfunktioniert werden sollte. Er wusste gerade nicht, ob das irgendwann passieren würde. Aus verschiedenen Gründen.
Zum einen tat sich immer noch nichts.
“Herzlich willkommen! Wir freuen uns sehr, Sie alle hier bei uns zu begrüßen. Schön, dass sie nicht nur diesen Weg gehen, sondern auch, dass Sie ihn mit uns gehen.
Ein angenehmer Duft dringt in Daichis Nase, als er erwacht. Mit noch geschlossenen Augen zieht er ihn tief ein. Er bringt Bilder in seinem Kopf hervor.
Seine Finger, die Bahnen über samtig weiche Haut ziehen. Seine Lippen, die diesen Bahnen ebenfalls folgen.
Atsumu Miya ist ein 22 Jahre jünger alleinerziehender Mann. Er hat zwei Kinder Ayato und Kaname, die beiden sind Zwillinge und Atsumus ganzer Stolz. Entstanden sind die Zwillinge im japanischen Jugendcamp. Seit dem Camp hat er den Vater seiner Zwillinge n
Ein Freunschaftsspiel zwischen Nekoma und Itachiyama führt dazu, dass Iizuna seinen Mut zusammennimmt und Kenma für ein Date herausfordert.
Nebenschauplätze: Komori frisst einen Narren an Fukunaga und Sakusa ist genervt von Kuroo.
Grinsend lässt du dich bewaffnet mit einer Schüssel Popcorn auf der Couch nieder und greifst nach der Fernbedienung, um deine Lieblingsserie einzuschalten.
»Ich halte das für keine gute Idee. Wenn sie erfährt, dass ich dir geholfen habe, dann gibt es sicher Ärger. Also, halt mich ab jetzt hier raus«, hörst du eine bekannte Stimme von draußen sagen.
Misstrauisch trittst du aus deiner Küche hinaus und läufst auf deine Haustür zu.
»(D/N). Hast du das Mathebuch dabei?«, will Shira wissen, die neben dir her läuft.
Abrupt bleibst du stehen, was deine beste Freundin dir gleich tut. »Ich habe es Zuhause gelassen, Shira.« Deine beste Freundin klatscht sich die Hand an die Stirn.
Leise betrat ich das Zimmer, er schien zu schlafen, deshalb hatte wohl niemand die Tür aufgemacht.
So legte ich die Dinge die ich gekauft hatte leise neben sein Bett und beugte mich dann über ihn.
Vorsichtig legte ich meine Hand auf seine Stirn weswegen
Was war wenn etwas passiert war?
Der Gedanke lies mich nicht los und so stand ich auf, und schlicht mich leise aus dem Haus zu meinem Fahrrad um ihm einen Besuch abzustatten, jetzt konnte ich ohnehin nicht mehr schlafen. Selbst wenn er seine üblen Scherz
„Keiko!”
Mit einem Lachen erwidert die Angesprochene die herzliche Begrüßung und Umarmung.
„Hitoka, es ist wirklich schön, dich zu sehen.”
„Ja, das finde ich auch.”
Die Kleinere löst die Umarmung und drückt Keikos Hände in ihren sanft.
Das Gefühl, als der Volleyball gegen seine Hand prallt und er diesen mit Schwung über das Netz schlägt. Das Geräusch, als der Volleyball auf der anderen Seite auf dem Boden landet und wieder abprallt und weiter springt.
Doch er war ihm dankbar dafür, dass er so viel in ihm sah, was er selbst nicht erkennen konnte. In seinen Augen war Yamaguchi etwas Besonderes. Vielleicht würde er eines Tages selbst endlich lernen, mit sich selbst zufrieden zu sein und stolz auf sich und
Zu einem Volleyballspiel gehen? Das hätte Saori früher nicht gemacht. Aber nun ist sie nunmal auf der Oberschule, auf der Karasuno High. Und diese Schule hat ein sehr gutes Volleyballteam.
Wenn ich etwas nicht konnte, dann war es zu vertrauen. Dazu wurde mir damals viel zu deutlich gemacht, dass man am Ende nur verletzt wird, wenn man einer Person zu großes Vertrauen schenkte.
Das eben diese Person ausgerechnet mein Bruder war, machte das
Ich verstehe Menschen nicht. Ich würde gerne, aber vielleicht habe ich es einfach zu sehr versucht...
Damals war ich jung und naiv, doch ich merkte immer deutlicher, dass ich nicht richtig akzeptiert wurde.
Vielleicht war das der Grund dafür, dass ich
„Darf ich dir das etwa nicht sagen?“ Verwirrt senke ich den Kopf. Was passiert hier gerade? Er legt die Hand an mein Kinn und hebt es an, dass ich ihm wieder in die Augen sehen muss. „Du siehst gut aus und riechst toll. Was ist dabei?“ Ich merke wie ich e
Running with Giants - Thousand Foot Krutch
Ich bin mit Giganten gerannt - überall wo ich hingehe
Angespannt starrt Daichi Sawamura auf den Bildschirm vor sich.