Eine halbe Stund später...
Eine halbe Stund später…
Die Türglocke schellt, Lyude öffnet und sieht Folon…
Lyude: WAS HAST DU HIER VERLOREN?!?!
Folon: Und ich frage mich, warum ausgerechnet DU in der selben Straße wohnst, wie ich.
>Beide knurren sich gegenseitig bitter böse an.<
Tascha: Folon, entschuldige bitte die Übereifer meines Freundes, ich bin Natascha, aber Tascha reicht völlig.
>Folon verbeugt sich.<
Folon: Sehr erfreut.
>Lyude kann das überhaupt nicht ab und zahlt es ihm heim, indem er Mel einen Handkuss gibt.<
Lyude: Was fällt dir ein meine Freundin anzumachen?!
Folon: Aber du, du machst doch meine Freundin an.
Lyude: Tu ich nicht!
Folon: Tust du wohl!
„Können die sich auch mal nicht fetzten?!“
Tascha: AUS!!! Niemand macht hier jemandes Freundin an.
>Beide fangen wieder an zu knurren wie Hunde.<
Mel: Bleiben wir hier, oder gehen wir ins Eck?
Savyna: Bleibt doch hier, ich koche etwas.
>Mel wirft sich vor Tascha auf die Knie.<
Mel: NEEEIIIN!!! Um Himmels Willen, du lässt sie wirklich kochen, tu mir das nicht an
Meinetwegen mach was du willst, aber lass sie nicht kochen.
Folon: (wirft ein) Kocht sie genauso schlimm wie Ayme?
>Lyude beugt sich zu Folon.<
Lyude: Schlimmer…
>Als beide bemerken, dass sie die Köpfe beieinander haben, schauen sie sich wieder bitterböse an und knurren wie die Idioten.<
Tascha: Wir wollten sowieso ins Eck gehen.
Mel: Gott sei Dank!
>Sie fällt Tascha um den Hals und sie gehen.<
Folon: Komm mein Hase, wir gehen.
Mel: Ich komme schon.
Lyude: Lass uns endlich gehen Mäuschen.
Tascha: Wartet auf mich.
>Sie hechtet hinterher, lässt Savyna eiskalt in der Tür stehen und läuft mit Lyude Hand in Hand.<
So laufen sie gemütlich zwei Straßen weite ins Eck.
Lyude und Folon werfen sich ab und zu bitterböse Blicke zu.