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Do you Love me?

Ryan+ Sharpay ^^
von

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Ein ernstes Gespräch

Das kannst du doch nicht ernst meinen“ Sharpay merkte selber wie ihre Stimme zitterte. „Bitte, Ryan. Ich verspreche dir auch nie wieder so einen Schwachsinn zu glauben. Du hast schon recht, ich hätte mit dir darüber reden müssen, oder ihr gar nicht zu hören sollen. Aber ich der Gedanke das du mich angeblich betrogen hast, der hat sich bei mir sehr schnell eingebrannt- das hat weh getan und irgendwie hat sich dann auch mein Verstand ausgeschaltet.

Ich wollte dir nie wehtun- und das ich Schluss gemacht habe, war eine Dummheit von mir. Es wird alles anders, versprochen. Du musst mir nur noch eine Chance geben, Ryan. Ich kann nicht ohne dich“ Jetzt liefen die Tränen ungehindert über ihre Wange. Ryan drehte sich um und sah sie an.

„Sharpay –es ist viel zu viel passiert. Du müsstest dich grundlegend ändern, das ich noch eine Zukunft für unsere inzwischen ja gescheiterte Beziehung sehe“ „Ich verspreche das ich mich ändere, Ryan. Aber das schaff ich nicht alleine. Dazu brauche ich dich“ Normalerweise hätte Ryan sie jetzt in den Arm genommen, denn er konnte es nicht wirklich sehen, wenn sie weinte.

„Nein Sharpay, das ist eine falsche Einstellung. Du kannst dich gut ohne mich ändern- und vielleicht brauchst du das auch mal- also das ich nicht ständig um dich rum bin. Wir sind in den letzen Jahren viel zu viel aufeinander gesessen. Das war vielleicht ein Fehler. Auch wenn wir Zwillinge sind, müssen wir nicht die ganze Zeit zusammen sein. Ich schlage vor- wir gehen jetzt eine Weile komplett getrennte Wege. Also du lebst dein Leben und ich meines. Da werden wir ja sehen, wie sich das alles auf uns auswirkt und dann können wir ja noch mal sehen ob es mit uns beiden klappt“

Sharpay stand auf. Sie wollte einfach nur noch weg hier. „Ich verstehe nicht wie du so hart sein kannst Ryan. Du bist mein Bruder. Ich kann mich nicht einfach von dir fernhalten so wie du es gerade vorgeschlagen hast. Weil ich deine Nähe brauche, die Gewissheit, dass du immer da bist wenn ich Sorgen habe. Und weil du der wichtigste Mensch in meinem Leben bist. Ohne dich bin ich nichts“

Ryan wollte gerade antworten, als ein Arzt in das Zimmer kam. Der Mann beobachtete die Szene verwirrt, fing sich aber dann wieder. „Es tut mir leid, Miss“; wandte er sich an Sharpay. „Die Besuchszeit ist für heute leider vorbei. Sie können morgen wieder herkommen, aber der Patient braucht jetzt Ruhe“

„Ich dachte, dass ich Ryan mit nach Hause nehmen kann“, antwortete Sharpay zögernd. „Nein, tut mir leid- da hat man sie falsch informiert. Der Patient bleibt die Nacht über zur Beobachtung hier. Immerhin war seine Kopfverletzung ja nicht nur eine kleine Schramme“ „Ich bleibe dann auch hier“; meinte Sharpay, die nicht einsah, jetzt mitten in ihrem wichtigen Gespräch einfach unterbrochen zu werden.

„Die Vorschriften sagen aber....“, begann der Arzt. „Papperlapapp, scheiß auf die Vorschriften. Ich bleibe hier und damit Basta“ Der Doktor sah sie an, und bekam richtig ein wenig Angst bei dem bösen Blick den ihm Sharpay zu warf.

„Ähm ich denke sie können noch eine Stunde bleiben. Aber dann müssen sie wirklich gehen“ Der Arzt verzog sich und Sharpay sah wieder zu Ryan. „Okay.... ich warte immer noch auf deine Antwort“

Ryan seufzte. „Sharpay- ich fühle mich ohne dich auch leer und einsam. Aber ich denke auch ,dass es nicht mit uns klappen kann, wenn du immer so auf dein Recht pochst. Grad eben war das doch wieder so ein Beispiel. Hättest du nicht einfach akzeptieren können, das die Besuchszeit rum ist?“

Sharpay senkte den Kopf. „Wie gesagt ich verspreche mich zu ändern. Aber bitte, bitte, bitte bitte...gib mir noch eine Chance- gib uns noch eine Chance. Ich verspreche dir, es wird alles anders werden. Meinetwegen geb ich dir das sogar schriftlich alles was ich dir jetzt hier verspreche“
 

Ryan schwieg eine weile. Er musste nachdenken. Sharpay schien es wirklich ehrlich zu meinen, das sie sich ändern wollte.

Und was ihn selber betraf, er vermisste sie ja schon sehr. Und ihm wäre es am liebsten wenn alles wieder so wäre wie früher.

Es klopfte wieder an der Tür und riss Ryan aus seinen Gedanken. Meine Güte, immer diese Störungen dachte er bei sich.

„Herein“; rief Ryan und Zeke steckte den Kopf durch die Tür. „Hi ihr beiden. Na alles wieder im Lot“; fragte er aber er merkte schon selber, das seine Frage vollkommen Fehl am Platz war weil keiner der beiden antwortete. „Ähm ich bringe Sharpay nur ihren Schlüssel von dem Auto“; meinte er ein wenig nervös, weil er nicht wusste, warum die beiden so schwiegen. „Das Auto steht unten auf dem Parkplatz neben dieser großen Säule“, erklärte er als er dem Mädchen, als er ihr ihren Schlüssel zurückgab.

„Danke Zeke“, murmelte Sharpay jetzt doch leise und steckte den Schlüsselbund in ihre Handtasche. „Wie geht’s dir Ryan“, fragte Zeke noch. „Na ja. Den Umständen ensprechend. Danke der Nachfrage“

„Schön. Ich hoffe für euch das ihr euch noch zusammenrauft“; meinte er und sah beide an. „Ihr seid nämlich ein total hübsches Paar und es wäre doch schade wenn ihr euch nicht mehr versöhnen würdet. Ich muss dann mal wieder los. Sonst bekomm ich noch Ärger mit dem netten Mann hinter der Glasscheibe der da am Eingang sitz“

„Alles klar. Bye Zeke“ Ryan verabschiedete sich von seinem Klassenkameraden und der verschwand dann auch so schnell wieder, wie er gekommen war. „Ich geh dann auch mal“; meinte Sharpay leise.

„Was? Warum willst du denn jetzt gehen“, fragte Ryan verwirrt. „Na ja ich seh schon du hast kein Interesse mehr. Du reagierst ja gar nicht mehr auf das was ich sage“ Ryan musste kurz überlegen, bis er merkte, was sie meinte.

„Shar...bleib hier. Das ist ein Missverständnis. Ich hab nur überlegt was ich sagen soll auf deine Worte. „Und was hast du dir jetzt überlegt?“, fragte Sharpay und ging wieder zu Ryan und setze sich auf das Bett.

Ryan sah ihr in die Augen, hob vorsichtig seine Hand und strich ihr ein paar Tränen weg, die sich noch einen Platz auf der Wange gesichert hatten. „Das ich auch nicht ohne dich kann- das mein Vorschlag vorhin kompletter Schwachsinn war- und das ich bereit bin, dir alles zu verzeihen“

Sharpay war glücklich als sie seine Worte hörte. Sie wollte sich gleich zu ihm aufs Bett legen, sich an ihn kuscheln und vor allem ihn küssen. Doch Ryan hielt sie noch auf.

„Natürlich gibt es ein Aber“ Sharpay seufzte. „Und das wäre“, fragte sie ungeduldig. „Darüber haben wir doch die ganze Zeit geredet.

„Du versuchst dich zu ändern- ganz besonders was das Vertrauen zu mir betrifft okay?“ Sharpay nickte. „Akzeptiert“, meinte sie. „Kann ich jetzt in deine Arme?“, fragte sie zögernd. Ryan nicktet und Sharpay kuschelte sich sofort an ihn ran. „Ich hab dich vermisst, Ryan“; flüsterte sie leise.

„Ich dich auch Sharpay- du glaubst gar nicht wie“, antwortete ihr Bruder und sah ihr dann tief in die Augen. „Ich liebe dich“, murmelte er noch, bevor er seine Lippen auf ihre legte und sie sanft küsste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  _Natsumi_Ann_
2008-12-08T11:02:29+00:00 08.12.2008 12:02
uii wie süß die beiden^^
i like it^^
Von:  Yatonii-
2008-06-26T15:33:08+00:00 26.06.2008 17:33
ich fand das kapp süüüüß
mal sehen ob es shar wirklich schafft sich zu ändern ;)
kann ja noch intressant werden xD
schreib schnell weiter
lg
Von:  SweetHeart26
2008-06-26T12:29:13+00:00 26.06.2008 14:29
subba kappiiii
mauzzziii
ich weiss net was du zu meckern hast!!!!
mach weita sooooo
lieb dich
*bussy*
roguiii
Von: abgemeldet
2008-06-25T16:00:44+00:00 25.06.2008 18:00
Ui, schönes Kapi, zum Glück haben sie sich vertragen :)

LG
Von:  Taylor
2008-06-25T16:00:20+00:00 25.06.2008 18:00
hhnm
mir scheint es als wär dein kreatief noch nicht ganz zu ende.
an sic ganz süss aber es hat sich doch gezogen wie ein kaugummi und das gespräch war etwas,naja die agumntationen waren eher mau.
lg


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